Geschichte der Schule
Im Jahr 1954 wurde die „Katholische Volksschule Marienschule“ in einem neu erschlossenen Wohngebiet der Stadt Lingen gegründet. Im Rahmen der Neuordnung des Schulwesens in Niedersachsen erfolgte im Jahr 1977 die Trennung von Grund- und Hauptschule. Die Grundschule nannte sich zunächst wie die weiterführende Schule "Marienschule". Im Jahr 1997 entschloss sich die Gesamtkonferenz der Grundschule zu der Namensänderung „St. Martin“.
Durch Zusammenlegung zweier katholischer Schulen zum Schuljahr 2008 änderte die Stadt Lingen den Schulnamen in „Wilhelm-Berning-Schule“.
Die heutige Wilhelm-Berning-Schule bestand zunächst als zweizügige Grundschule. Im Jahr 2001 wurde sie „Verlässliche Grundschule“, im Jahr 2006 auch „Eigenverantwortliche Grundschule“ und seit dem 01.08.2009 Offene Ganztagsschule.